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Dass der Hoffnungsschimmer sich am Wochenende trifft, ist an sich nichts Besonderes. Und so war es dann
auch am Samstag den 12. Septeber wieder soweit. Doch dieses Mal ganz ohne Mikrophone, Instrumente
und Lautsprecher und nicht, um einen Gottesdienst musikalisch zu begleiten.

Wir machten gemeinsam einen Ausflug nach Tübingen.
Bei herrlichem Wetter von der ersten bis zur letzten Minute, genossen wir einen
ereignisreichen Tag in der schwäbischen Universitätsstadt.

 

Lotte beim Sektfrühstück

 

Frühstück auf der Wiese

Nach einem gemeinsamen Sommerfrühstück mitten in der Natur, kamen wir in Tübingen an.
Eine humorvolle Stadtführung, kreuz und quer durch die Stadt, stand dort am Anfang
unseres Programms.

 

 

Auf einer sehr schönen Sonnenterrasse mit Blick auf den Neckar
machten wir anschließend Mittagspause mit schwäbischen Spezialitäten.

 

 

Frisch gestärkt durften wir dann die „Tübinger Besonderheit“ Stocherkahn-Fahren auf dem
Neckar erproben.

 

 

Mit zwei „Stocherkähnen“, einer Art schwäbischer Gondel, genossen wir
die Fahrt vorbei an der Kulisse des mittelalterlichen Stadtkerns.

 


 Die folgende Zeit verbrachten viele von uns bei einer Tasse Kaffee und Kuchen, oder
genossen, bei noch immer herrlichem Wetter ein Eis in der Sonne.

Das es ganz ohne Gitarre und Gesang bei uns nicht geht, stellte sich auf der Rückfahrt
heraus, wo wir die Zeit mit den verschiedensten Liedern überbrückten, bis uns der
Busfahrer wieder sicher zuhause absetzte.